Monstrosität und Mutation sind Themen, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit interessieren – von der Antike über das Mittelalter und die Renaissance bis zur Gegenwart.
Ziel dieser Ausstellung ist es daher, diese “Monster” hervorzuheben, ihnen eine Stimme zu geben und sie als wunderschöne Wunder der Natur aussprechen zu lassen, die dem menschlichen Auge durch die magische Vorstellungskraft der Kunst zugänglich sind.
Teils humorvoll, teils schön, teils völlig absurd, sind die Szenen und Charaktere auf den Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen der vorgestellten Künstler*innen mit einer Reihe von Emotionen zu erleben: Angst, Überraschung, Mitgefühl, Begehren und Ekel.
Kuratiert von Vanessa Souli.
RBB Reportage zur Ausstellung
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